Was ChatGPT ins Rollen gebracht hat, beschäftigt nun die ganze Gesellschaft: Wie kann man den Einsatz Künstlicher Intelligenz nutzbar machen? Welche Prozesse können verschlankt werden? Der Öffentliche Dienst sucht dringend nach brauchbaren Möglichkeiten den Fachkräftemangel zu bekämpfen und komplexe Prozesse zu automatisieren, ohne die Kontrolle über die Abläufe zu verlieren.

Auf Digitaler Staat Online diskutieren wir heute darüber hinaus über:

• Wie wird das Nutzungspotenzial von KI aktuell genutzt?
• Welche Prozesse können automatisiert werden?
• Welche Hindernisse erschweren den KI-Einsatz im ÖD?
• Ist die öffentliche Verwaltung zu zaghaft bei innovativen Nutzungsmöglichkeiten?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Prof. Dr. Maximilian Wanderwitz, Professor für Wirtschaftsrecht und IT-Recht, Gründer des Forschungsnetzwerks Gesellschaft für Recht und Ethik in der Digitalen Welt, Hochschule Trier Umwelt-Campus Birkenfeld

10:55 Uhr: Matthias Szymansky, Senior Solution Manager, Data Economics, Materna Information & Communications

11:10 Uhr: Filiz Elmas*, Leiterin der Geschäftsfeldentwicklung für Künstliche Intelligenz, Deutsches Institut für Normung

11:30 Uhr: Linda Oldenburg, Head of Public Innovation, Nortal

11:50 Uhr: Christian Schmitz, Director Open Source, plusserver

12:05 Uhr: Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung

12:20 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Anforderungen für den Einsatz von KI-Systemen für den Einsatz in der Öffentlichen Verwaltung

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

• Misbah Khan, Mitglied des Deutschen Bundestages (Bündnis 90/Die Grünen)
• Holger Lehmann, Leiter des Leitungsstabes, ITZBund
• Thomas Köster, Teamleiter Vertrieb Allgemeine Bundesverwaltung, SVA System Vertrieb Alexander
• Dr. Sarah Fischer, Project Manager, Bertelsmann Stiftung
• Prof. Dr. Maximilian Wanderwitz, Professor für Wirtschaftsrecht und IT-Recht, Gründer des Forschungsnetzwerks Gesellschaft für Recht und Ethik in der Digitalen Welt, Hochschule Trier