Thementag „Cyber-Sicherheits-Architektur“
Bayern hat es vorgemacht. Mit dem LSI hat der Freistaat seit 2017 seine eigene Cyber-Sicherheitsbehörde. Mittlerweile ist das CyberCompetenceCenter Hessen (Hessen3C; 2019) und die CyberSicherheitsagentur Baden-Württemberg (operativer Einsatz ab 2022). Immer mehr Länder verorten das Thema der Cyber-Sicherheit nicht mehr im LKA oder im Innenministerium, sondern schaffen dafür ihre eigenen Institutionen.
- Ist das ein Vorbild für andere Länder?
- Wie kann der Bund bei der Cyber-Sicherheit die Länder unterstützen?
- Welche Vorteile / Nachteile hat die föderale Bekämpfung von Cyber-Kriminalität?
- Wie sieht die Strategie in anderen Ländern Europas aus?
10:30 Uhr Einführung in die Veranstaltung, Dr. Eva-Charlotte Proll, Mitglied der Geschäftsleitung, Behörden Spiegel
10:35 Uhr Keynote „Die Rolle der ZITiS in der Cyber-Sicherheitsarchitektur: Wie kann die Handlungsfähigkeit der Sicherheitsbehörden gestärkt werden?“, Wilfried Karl, Präsident, Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
10:55 Uhr Pause
11:10 Uhr Diskussionsrunde „Welchen Weg schlagen wir ein? Die Cyber-Strategie des Bundes und der Länder. Wie wird die neue Cyber-Sicherheits-Strategie organisiert?“
Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Mitglied der Geschäftsleitung, Behörden Spiegel
- Andreas Könen, Abteilungsleiter CI „Cyber- und IT-Sicherheit“, Bundesministerium des Innern und Heimat (BMI)
- Vera Lindenthal-Gold, Leiterin, Hessen CyberCompetenceCenter (Hessen3C)
- Daniel Kleffel, Präsident, Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Bayern
- Matthias Pröfrock, Leitender Ministerialrat, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg
- Wilfried Karl, Präsident, Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich
12:30 Uhr Ende der Veranstaltung
