Eine schriftliche Anmeldung ist Voraussetzung zur Teilnahme. Bitte nutzen Sie dazu das Online-Formular. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, sich per Email an praxisseminare(at)behoerdenspiegel.de, per Fax an 0228/970 97-78 oder per Post an Behörden Spiegel, Friedrich-Ebert-Allee 57, 53113 Bonn anzumelden. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie nach kurzer Eingangsprüfung eine Anmeldebestätigung per E-Mail mit ausführlichen Informationen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zusagen erfolgen deswegen in der Reihenfolge der Anmeldungen. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, werden Sie ebenfalls umgehend informiert.

Teilnahmegebühr

Die Teilnahmegebühr stellen wir kurz vor Beginn des Seminars postalisch in Rechnung. In der Teilnehmergebühr ist ein Abonnement der Fachzeitschrift Behörden Spiegel sowie der Newsletter, die Sie über die Fortentwicklung der Tagungsinhalte kontinuierlich informieren, enthalten. Die Zusendung dieser erweiterten Tagungsunterlagen endet nach einem Jahr (keine kostenpflichtige Verlängerung). Widerspruch ist hierzu jederzeit formlos möglich.

Stornierung/Umbuchung/Vertretung

Bei Stornierung oder Umbuchung der Anmeldung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Danach oder bei Nichtteilnahme wird die gesamte Gebühr berechnet. Selbstverständlich ist eine Vertretung der angemeldeten Teilnehmerin/des angemeldeten Teilnehmers kostenfrei möglich. Informieren Sie uns bitte schriftlich.

September

Visualisieren Sie Ihre Gedankengänge mit Mind Maps. Der MindManager ist das richtige Tool dazu. In diesem Webinar lernen Sie ihn kennen und wie Sie ihn optimal einsetzen können. Sie lernen u.a. , wie Sie mit Mindmanager Projektablaufpläne erstellen, Termine planen, Ressourcen verwalten und aussagefähige Berichte erstellen.

Die EVB-IT, die Ergänzenden Vertragsbedingungen für die Beschaffung von IT-Leistungen, sind mit Vertretern der IT-Industrie abgestimmte Vertragsbedingungen der Öffentlichen Hand, die diese zur Beschaffung von IT-Leistungen einsetzt. Die EVB-IT werden von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern des Bundes, der Länder und von Gemeinden unter Leitung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat erstellt und dann mit einer Delegation des BITKOM verhandelt. Die bisherigen Vertragstypen konnten im Ergebnis dieser Verhandlungen stets einvernehmlich veröffentlicht werden.

Die EVB-IT haben zwischenzeitlich die Vorgängerbedingungen, namentlich die „Besonderen Vertragsbedingungen für die Beschaffung DV-technischer Anlagen und Geräte“ (BVB) fast vollständig abgelöst. Die EVB-IT selbst existieren teilweise auch bereits in der zweiten Version. So wurden seit 2015 fast alle klassischen EVB-IT erfolgreich überarbeitet und in Version 2.0 veröffentlicht.

Sowohl im Bund als auch in den Ländern ist die Anwendung der EVB-IT bzw. der noch geltenden BVB aufgrund des Haushaltsrechts verbindlich vorgegeben. Für den Bund ergibt sich dies aus der Verwaltungsvorschrift zu § 55 BHO, in den Ländern aus der jeweiligen LHO und auf kommunaler Ebene zumeist aus entsprechenden Anwendungserlassen.

Die Teilnehmenden des Webinars werden mit den Grundlagen der EVB-IT, den insoweit relevanten weiteren Vorschriften und den verschiedenen EVB-IT-Vertragstypen vertraut gemacht. Dazu werden die beliebtesten EVB-IT Vertragstypen vom Seminarleiter vorgestellt und gemeinsam erörtert. Anhand eines oder mehrerer Beispielfälle wird die praktische Verwendung der EVB-IT geübt.

Teams, die eingespielt sind, sich vertrauen und ein gemeinsames Ziel haben, arbeiten effektiv und erzielen gute Ergebnisse. Neben der Arbeit in eingespielten Teams gewinnen jedoch temporäre Gruppen zunehmend an Bedeutung, sei es für einzelne Projekte oder in der Zusammenarbeit mit Externen. Die Effektivität solcher Arbeitsgruppen leidet oft unter mangelndem Vertrauen, Partikularinteressen und der anfänglichen Zurückhaltung der Teilnehmenden.

In diesem Webinar lernen die Teilnehmenden, wie sie eine neu formierte und nicht entwickelte Arbeitsgruppe schnell zur Arbeitsfähigkeit organisieren. Das Webinar dient auch als Grundlage für den gleichnamigen Hybrid-Lehrgang, in dem hierauf aufbauend konkrete Gruppenkonstellationen modelliert und verschiedene Moderationstechniken praktisch geübt werden.

Design Thinking ist eine neue Methode, die bereits von vielen Unternehmen angewandt wird, um bei komplexen Problemen schnell zu innovativen Lösungen zu kommen, und zwar spielerisch, lösungsoffen, adressatenorientiert. In der öffentlichen Verwaltung kann Design Thinking z.B. bei der Strategieentwicklung, der Weiterentwicklung von Dienstleistungen oder zur Einführung von Organisationsentwicklungsprozessen eingesetzt werden. Die Methode ermöglicht die aktive Einbindung aller Beteiligten und damit einhergehend eine hohe Umsetzungsorientierung und Akzeptanz für Neuerungen. Design Thinking Prozesse richten sich eng an den Bedürfnissen späterer Nutzer, wissenschaftlicher Expertise sowie dem aktuellen Stand der Informationstechnik aus, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln.
In unserem interaktiven Online-Workshop erfahren Sie methodisches Wissen zum Design Thinking und wenden die Tools direkt an einem praktischen Beispiel an.

Die EVB-IT, die Ergänzenden Vertragsbedingungen für die Beschaffung von IT-Leistungen, sind mit Vertretern der IT-Industrie abgestimmte Vertragsbedingungen der Öffentlichen Hand, die diese zur Beschaffung von IT-Leistungen einsetzt. Die EVB-IT werden von einer Arbeitsgruppe aus Vertretern des Bundes, der Länder und von Gemeinden unter Leitung des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat erstellt und dann mit einer Delegation des BITKOM verhandelt. Die bisherigen Vertragstypen konnten im Ergebnis dieser Verhandlungen stets einvernehmlich veröffentlicht werden.

Die EVB-IT haben zwischenzeitlich die Vorgängerbedingungen, namentlich die „Besonderen Vertragsbedingungen für die Beschaffung DV-technischer Anlagen und Geräte“ (BVB) fast vollständig abgelöst. Die EVB-IT selbst existieren teilweise auch bereits in der zweiten Version. So wurden seit 2015 fast alle klassischen EVB-IT erfolgreich überarbeitet und in Version 2.0 veröffentlicht.

Sowohl im Bund als auch in den Ländern ist die Anwendung der EVB-IT bzw. der noch geltenden BVB aufgrund des Haushaltsrechts verbindlich vorgegeben. Für den Bund ergibt sich dies aus der Verwaltungsvorschrift zu § 55 BHO, in den Ländern aus der jeweiligen LHO und auf kommunaler Ebene zumeist aus entsprechenden Anwendungserlassen.

Dieses Webinar ist vor allem für Praktiker gedacht, die bereits Erfahrung im Umgang mit den EVB-IT haben, über Grundlagenwissen verfügen und ihre vorhandenen Kenntnisse vertiefen möchten.

Die Teilnehmer werden nach einer kurzen Einführung mit ausgewählten EVB-IT Vertragstypen im Detail vertraut gemacht. Breiten Raum nehmen die Übungen der praktischen Verwendung der EVB-IT und deren sinnvolle Einbeziehung in das Vergabeverfahren ein. Die Teilnehmer lernen insbesondere

  • wann welche EVB-IT Anwendung finden können und welche Spielräume hier bestehen
  • den praktischen Umgang mit den EVB-IT Vertragsformularen,
  • sinnvolle Ergänzungen und Änderungen der Standardregelungen
  • die Verwendung der EVB-IT im Vergabeverfahren, z.B.
    • wie die EVB-IT und die weiteren Vergabeunterlagen im Vergabeverfahren zusammenwirken und aufeinander abgestimmt werden
    • wie Preisblätter, Leistungsbeschreibungen und Bewertungsmatrices zur Verwendung mit den EVB-IT erstellt werden sollten
  • wie typische Fehler beim Ausfüllen der Vertragsformulare, bei der Änderung bzw. beim Hinzufügen eigener Regelungen und bei der Verwendung im Vergabeverfahren vermieden werden können.

Die Digitalisierung der Geschäftsprozesse in Behörden verändert die Arbeitsweise grundlegend und verlangt Wissen über neue Abläufe und auch technische Zusammenhänge. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Behörden empfinden das als positiv und freuen sich auf den Wandel. Andere haben mit den neuen Themen aber ihre Probleme, die oftmals aus Ängsten entstehen. Fragen wie „Kann ich das?“, „Wie geht das?“ oder „Bin ich dafür geeignet?“ kreisen durch die Köpfe.

In diesem Webinar werden deshalb nicht nur die Gesetze, Technologien und Organisationsfragen behandelt. In einer kurzweiligen Gesamtschau geht es auch über den absehbaren Wandel, die Auswirkungen auf Zusammenarbeit und ergonomische Belastungen sowie Motivationsfragen. Auch die Diskussion von Aufwand und Nutzen der Digitalisierungsbemühungen wird einbezogen.

Die Öffentliche Verwaltung erlebt seit den letzten Jahren einen rasant steigenden Dynamik im Wandel der Technologie und der Arbeitsabläufe in der IT-Organisation. Wir möchten Ihnen bei der Bewältigung der neuen Herausforderungen helfen und haben drei Fokusthemen für Sie ausgewählt.
Mittels dieser Fokusthemen wollen wir drei Schwerpunkte in der IT-Organisation näher betrachten. Mit diesen Schwerpunktthemen werden Sie in die Lageversetzt, die Statik der Basis Ihrer IT-Organisation verbessern zu können. Wir möchten Ihnen Ideen und Tipps zu Möglichkeiten der Ausgestaltung und Umsetzung vorstellen.
Wir werden mit mehreren Dozenten die Schwerpunktthemen vorstellen und beleuchten gerne Ihre individuellen Themen in Ihrer IT-Organisation. Für den Austausch ist ausreichend Zeit eingeplant und wir freuen uns auf Ihre Fragen oder etwaigen Problemstellungen.
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie Projektmanagement-Methoden in einer einfachen aber wirkungsvollen Weise nutzen können, ohne auf komplexe Planungstools zurückgreifen zu müssen. Der MindManager bietet Ihnen dazu viele Funktionen, die Sie für eine erfolgreiche Projektorganisation benötigen.

Alle öffentlichen Stellen müssen ihre Websites ab 23.09.2020 mit einer „Erklärung zur Barrierefreiheit“ (BFE) versehen. Voraussetzung dafür ist eine tatsächliche Bewertung der Barrierefreiheit der Website. Diese Bewertung kann durch Dritte oder als Selbstbewertung erfolgen. Die Erklärung (und die Bewertung) sind regelmäßig zu aktualisieren: Gemäß der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) des Bundes heißt das jährlich und bei wesentlichen Änderungen der Website. Das alles sind künftig Kernkompetenzen im Bereich Internet / Öffentlichkeitsarbeit. Wer Selbstbewertungen durchführen kann, entlastet zudem sein Budget.

Wie wird eine solche Bewertung durchgeführt? Wie ist ein Bewertungsbericht aufgebaut? Diese und weitere Fragen beantwortet dieses Webinar.

Viele öffentliche Organisationen sind froh, dass sie ihre Digitalisierungsstrategie erfolgreich erstellt haben. Nun geht es darum, die angedachten agilen und neuen Themen in die Praxis umzusetzen und neue Abläufe, Projektstrukturen und die neue Kultur zu leben. Eine digitale Kultur entsteht nicht auf dem Papier, sondern durch Erfahrungen und ein Erleben. Mit Bottum-Up-Beteiligung steigen das Vertrauen und die Bindung. Veränderungen werden stärker akzeptiert und es entsteht eine Wir-Kultur!

Dieses Webinar beschäftigt sich mit der dauerhaften agilen Implementierung und dem erleben der Digitalisierung. Ein individuelles Digitalisierungs-Mindset und eine digitale Roadmap werden gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet.

Der Aufgabenbestand der öffentlichen Verwaltung wächst und ist im internationalen Vergleich überreglementiert und übersteuert, wegen ihrer Aufgabenvielfalt und Komplexität zu kostenaufwendig und zu schwer zu steuern. Aufgabenverständnis und Aufgabenbestand sind wesentlich zu verändern, um Verwaltungen leistungsfähiger und kostengünstiger zu gestalten. Wesentliches Ziel muss es daher sein, eine Konsolidierung durch systematische Aufgabenkritik und vor allem durch Einführung von Methoden des Prozessmanagements und der Geschäftsprozessoptimierung zu erreichen. Das Seminar dient der Vermittlung und Einübung von Methodenkompetenz zur praktischen Anwendung einer systematischen Aufgabenkritik und von praxisgeeigneten Verfahren der Geschäftsprozessoptimierung.

Das Management und die Gestaltung von Geschäftsprozessen gewinnen in der öffentlichen Verwaltung zunehmend an Bedeutung. Was nützt es, moderne Führung und Strukturen einführen zu wollen, wenn die Arbeitsprozesse weiterhin unverändert und kompliziert bleiben. Die Verbesserung von Prozessen ist heute wichtiger denn je für eine moderne Verwaltung, weil hier die höchsten Potenziale besonders im Zusammenhang mit der Digitalisierung/E-Akte der Verwaltung liegen. Denn die Digitalisierung wirkt nur dann, wenn die Organisationseite nach- und mitzieht. Nicht umsonst gilt nach wie vor: Digitalisierungsprojekte im öffentlichen Sektor haben häufig eine so hohe Komplexität, dass die beabsichtigten Ziele nicht erreicht werden, Projekte ganz bzw. teilweise scheitern oder unerwartete Effekte eintreten – auch wenn die Gründe vielfältig sind. Typischerweise erfordert Prozessmanagement einen hohen Ressourcenaufwand, was gerade für kleinere Organisationen kaum zu leisten ist. Daher ist konkretes (Methoden)Wissen, wie mit wenig Aufwand Prozessvorhaben realisiert werden können, gefragt.

Die Notwendigkeit der Digitalisierung ist nun allen klar! Digitalisierung soll nun schnell, nachhaltig und sozialverträglich umgesetzt werden, und natürlich koordiniert und den individuellen Anforderungen entsprechend für die jeweilige Verwaltung! Hierfür sind die Führungskräfte mit neuen Kompetenzen und neuem Führungsverständnis gefragt und mitverantwortlich.

Im Webinar lernen die Teilnehmenden mit welchen neuen Herausforderungen sie es zu tun bekommen und welche Fähigkeiten und neuen Denkweisen im Alltag helfen werden. Neben Anforderungen zeigt die Fortbildung Tipps und Tools, aber auch Stolperfallen auf. Mit Praxisbeispielen wird die Thematik greifbar und die Motivation für die Umsetzung steigt. Die Teilnehmenden werden sehen, dass Digitalisierung neben Prozessänderungen auch ein gemeinsames Digitales-Mindset benötigt und wie dies entstehen wird.

Mit agilen Entwicklungsmethoden werden IT-Projekte auch in der öffentlichen Verwaltung leichter steuerbar und transparenter. Auftraggeber und Auftragnehmer können gemeinsam leichter auf unvorhergesehene Veränderungen im Projektverlauf reagieren. Der Bedarfsträger sieht frühzeitig Projektergebnisse und kann seine Anforderungen im Projektverlauf präzisieren und an auftretende Veränderungen anpassen. Dies stellt bei so dynamischen Materien wie etwa der Informationstechnologie einen echten Mehrwert dar.

Klassische Methoden der Softwareentwicklung gehen davon aus, dass die Anforderungen an ein IT-System zu Beginn der Entwicklung in einem Lastenheft bzw. einer Leistungsbeschreibung vollständig und detailliert beschrieben werden. Agile Methoden sind im Gegensatz dazu so ausgelegt, dass ein IT-System iterativ entwickelt wird und die Anforderungen erst im Projektverlauf schrittweise detailliert bzw. angepasst werden.

Zentrale Herausforderungen für die öffentliche Verwaltung bei agilem Vorgehen sind daher die Gestaltung der Vergabeverfahren und der vertraglichen Regelungen. Denn das Vergaberecht verlangt eine eindeutige und erschöpfende Leistungsbeschreibung, so dass alle Bewerber die Beschreibung im gleichen Sinne verstehen müssen und dass miteinander vergleichbare Angebote zu erwarten sind. Zudem wird ein bereits erteilter Auftrag bei wesentlicher Änderung des Leistungsgegenstandes möglicherweise wieder ausschreibungspflichtig.

Das Webinar behandelt Vorgehensweisen zur vergaberechtskonformen Planung und Steuerung agiler IT-Projekte von der Verfahrensidee über das Vergabeverfahren bis hin zur Abnahme.

Mit agilen Entwicklungsmethoden werden IT-Projekte auch in der öffentlichen Verwaltung leichter steuerbar und transparenter. Auftraggeber und Auftragnehmer können gemeinsam leichter auf unvorhergesehene Veränderungen im Projektverlauf reagieren. Der Bedarfsträger sieht frühzeitig Projektergebnisse und kann seine Anforderungen im Projektverlauf präzisieren und an auftretende Veränderungen anpassen. Dies stellt bei so dynamischen Materien wie etwa der Informationstechnologie einen echten Mehrwert dar.

Es wird geschätzt, dass 90 Prozent der IT-Projekte der öffentlichen Hand im Rahmen ihrer Umsetzung größere Krisen zu bewältigen haben. Ca. 60 Prozent aller Projekte enden gar mit einem Abbruch (Studie mmI Consulting 2009).
Die Projektverantwortlichen kommen hierbei leicht in scheinbar ausweglose Situationen. Zuständige werden ausgewechselt, die Kommunikation wird nur noch schriftlich und über Juristen geführt. Der ursprünglich vereinbarte Meilensteinplan ist seit langem überholt und erhebliche Projektverzögerungen haben auf beiden Seiten zu Kosten und Verdruss geführt. Behinderungsanzeigen werden mit Abmahnungen beantwortet. Das Projekt läuft auf ein unkontrolliertes Scheitern zu. Der Rechtsstreit scheint vorprogrammiert.
Was können verantwortungsbewusste Projektmanager in solchen Situationen tun?

Mit MS-Excel kann man mittlerweile Listen bis zu 1.048.576 Zeilen speichern. Diese lassen sich mit Pivot blitzschnell und einfach auswerten. Selbst wenn Ihre Datenbestände zu umfangreich für ein Datenblatt sind, lassen sich diese mit MS-Excel-Pivot auswerten.

In diesem Webinar wird Ihr Wissen rund um die Tabellenkalkulation Excel weiter vertieft. Sie erfahren, wie Sie mit Hilfe der Programmiersprache Visual Basic für Applikationen (VBA) immer wiederkehrende Arbeitsschritte erleichtern und komplexe Aufgaben automatisieren können. Nach Abschluss des Webinars sind Sie in der Lage, Ihre eigenen Excel-Applikationen zu programmieren.
Wir empfehlen zuvor die Teilnahme am entsprechenden Grundlagen- und Aufbau-Webinar. Dieses Webinar garantiert Ihnen einen hohen Praxisbezug. Bringen Sie eigene Problemstellungen mit, wir werden gemeinsam eine Lösung erarbeiten.
Design Thinking ist eine neue Methode, die bereits von vielen Unternehmen angewandt wird, um bei komplexen Problemen schnell zu innovativen Lösungen zu kommen, und zwar spielerisch, lösungsoffen, adressatenorientiert. In der öffentlichen Verwaltung kann Design Thinking z.B. bei der Strategieentwicklung, der Weiterentwicklung von Dienstleistungen oder zur Einführung von Organisationsentwicklungsprozessen eingesetzt werden. Die Methode ermöglicht die aktive Einbindung aller Beteiligten und damit einhergehend eine hohe Umsetzungsorientierung und Akzeptanz für Neuerungen. Design Thinking Prozesse richten sich eng an den Bedürfnissen späterer Nutzer, wissenschaftlicher Expertise sowie dem aktuellen Stand der Informationstechnik aus, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln.

Stetige Veränderungen von Umfeldbedingungen und die zunehmende Komplexität der Arbeitsteilung innerhalb des öffentlichen Sektors haben die Bedeutung des Projektmanagements deutlich erhöht. Projekte zielorientiert, termingerecht und mit der notwendigen Qualität zu planen und zu steuern, wird zunehmend eine notwendige Kompetenz für Fach- und Führungskräfte.

Sie möchten zum Erfolg von Projekten beitragen und die Projektmanagement-Methoden kennenlernen und anwenden? Eine Qualifizierung durch das anerkannte „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“ bietet Ihnen dafür den optimalen Einstieg. In diesem E-Training erlernen Sie die Grundlagen, um Projekte zielorientiert, termingerecht und mit der notwendigen Qualität zu planen und zu steuern und es bereitet Sie auf die Prüfung „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“ vor. Die Inhalte sind die relevanten Kompetenzelemente des internationalen Projektmanagement-Standard ICB4 (Individual Competence Baseline). Anhand von Übungsprojekten erfolgt die konkrete und praxisgerechte Anwendung der vermittelten Methoden.

Nach Abschluss des E-Trainings können Sie sich zu einem Prüfungstermin virtuell oder in Präsenzform anmelden, wir informieren Sie während des E-Trainings und per E-Mail über die Termine. Sie schreiben dann eine 90-minütige Klausur, die von der PM-ZERT, der Zertifizierungsstelle der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement, ausgewertet wird. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie das „Basiszertifikat für Projektmanagement (GPM)“. Die Kosten für die Prüfung und das Zertifikat betragen 225,- Euro zzgl. MwSt. Bei Zertfizierungsterminen in Präsenzform kommt eine Organisations- und Verpflegungspauschale von 70,- Euro zzgl. MwSt. hinzu.
Die stets zunehmende Digitalisierung und damit einhergehende Bedrohungslage durch einen Cyberangriff haben das Risikoumfeld von öffentlichen Körperschaften und Unternehmen enorm verändert. Laut des aktuellen Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur IT-Sicherheit in Deutschland werden zunehmend nicht nur umsatzstarke Unternehmen Ziel von Angriffen, sondern auch immer häufiger öffentliche Auftraggeber. Digitale Angriffe auf Energieversorger, Krankenhäuser, Verwaltungen und andere Bereiche der kritischen Infrastruktur fanden im vergangenen Jahr einen neuen Höhepunkt.
Dies hat auch massive Auswirkungen auf den Versicherungsmarkt. Zum einen decken die „üblichen betrieblichen“ Versicherungen Schäden durch IT-Sicherheitsverletzungen nicht (mehr) oder nicht ausreichend ab. Aktuell versucht die Versicherungswirtschaft das so genannte „Silent Cyber Risiko“ massiv einzuschränken und setzt entsprechende Ausschlüsse, z.B. in der Feuer-Versicherung um. Zum anderen schränkt die Versicherungswirtschaft gleichzeitig jedoch die Kapazitäten bei Cyberversicherungen stark ein, betreibt eine strikte Risikoselektion und setzt Prämienerhöhungen durch.

Die Notwendigkeit der Digitalisierung ist nun allen klar! Digitalisierung soll nun schnell, nachhaltig und sozialverträglich umgesetzt werden, und natürlich koordiniert und den individuellen Anforderungen entsprechend für die jeweilige Verwaltung! Jedoch wissen die wenigsten, wie sie das Thema strategisch angehen können. Eine „Fehlende übergeordnete Digitalisierungsstrategie“ ist der zweithäufigste Grund für das Scheitern von Digitalisierungsprojekten.

Im Webinar lernen die Teilnehmenden wie sie mit einer ganzheitlichen übergeordneten Strategie zur erfolgreichen gesamtorganisatorischen Umsetzung der Digitalisierung in ihrer Organisation/Institution beitragen können. Neben Anforderungen zeigt die Fortbildung Tipps und Tools, aber auch Stolperfallen auf. Mit Praxisbeispielen wird die Thematik greifbar und die Motivation für die Umsetzung steigt. Die Teilnehmenden werden sehen, dass Digitalisierung neben Prozessänderungen auch ein gemeinsames Digitales-Mindset benötigt und wie dies entstehen wird.

Angesichts angespannter Haushaltslage und leerer Kassen stellt sich zunehmend auch innerhalb der öffentlichen Hand die Frage nach einem effizienten Lizenzmanagement. Umso wichtiger wird dies angesichts immer komplexerer Lizenzmodelle der großen Hersteller von Standardsoftwareprodukten. Aufgrund weitgehend eingetretener Sättigung der Märkte mit Software erschließen sich die Softwarehersteller in den letzten Jahren neue Einnahmequellen vor allem durch immer ausgefeiltere Lizenzmodelle. Als ebenso einträglich haben die Hersteller aber auch die regelmäßige Prüfung der Einhaltung der Lizenzbedingungen erkannt. Einige Hersteller sind bereits standardmäßig zu jährlichen Audits übergegangen, weitere werden folgen. Aber auch die herstellerseitige Lizenzberatung, z. B. durch Software Advisors oder Software Asset Management Spezialisten der Hersteller, nimmt zu. Nicht immer trägt diese den tatsächlichen und vor allem den rechtlichen Gegebenheiten Rechnung – so ist kaum zu erwarten, dass ein Hersteller die rechtliche Unwirksamkeit von Regelungen in Lizenzverträgen, z. B. von Übertragungsverboten bei der Prüfung des Lizenzumfangs zu Gunsten der Behörde berücksichtigt.

Das Webinar gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Lizenzierung von Software und die sich daraus ergebenden praktischen Fragen des Lizenzmanagements. Dabei werden aus Praxissicht auch häufig vernachlässigte Themen betrachtet, wie die Kompatibilitätsprüfung bei der Verwendung von Open-Source-Software. Die Teilnehmer sollen ebenfalls von der praktischen Erfahrung des Referenten bei Software-Audits auf beiden Seiten profitieren.

Weiteres Spezialthema ist der Umgang mit Lizenzen aus den Konditionenverträgen des Bundes mit Microsoft, aufgrund derer ein Großteil der innerhalb der öffentlichen Hand verwendeten Microsoft-Lizenzen beschafft wurde und wird.

Bei ITIL (IT Infrastructure Library) handelt es sich um eine strukturiert aufbereitete Sammlung (Framework) von Best Practices für die Steuerung, die Koordination und das Management von IT-Services. Dabei handelt es sich nicht um ein starres Regelwerk, sondern um Handlungsempfehlungen, die sich flexibel auf die individuellen Strukturen einer IT-Organisation anwenden lassen.

Ziel ist die bestmögliche Effizienz und Qualität von Service. Dazu werden das Servicewertsystem, die Servicewertschöpfungskette, Grundprinzipien, Praktiken, Rollen, Prozesse und der Sprachgebrauch intensiv betrachtet.

Wie diese Inhalte und Prämissen bestmöglich in Ihre Verwaltung eingebunden werden können, und diese führende und international anerkannte Methode für die Bereitstellung und das Management von IT-Services auch Kunden und Ihre Mitarbeiter Mehrwerte erzielen kann, werden Sie in diesem Seminar erfahren.

Mit ITIL ist es Ihnen möglich, Ihre IT effizient zu strukturieren, Kosten zu senken und Ihren Kunden ein ausgezeichnetes Service Management zu bieten. Gemeinsam werden wir zunächst im Workshop eine Momentaufnahme der IT-Strukturen in den jeweiligen Verwaltungen skizzieren und die schon bestehenden Inhalte nach ITIL identifizieren. Anschließend wird, nach einer Einführung in die Systematik von ITIL, konzentrieren wir uns gemeinsam auf die drei Basis Prozesse (Incident, Change und Problem) und deren Implementierung sowie Mehrwerte in und für die öffentliche Verwaltung.

Der Start 2008 war bei der Stadt Witten sehr holprig und von viel Unwissen geprägt. Nach relativ kurzer Zeit gab es ein E-Akte-System, auf das die Akteure stolz waren. Im weiteren Verlauf stellte es sich aber als schlecht heraus (viele Fachakten, keine Standards…). Der Reset-Knopf musste dringend betätigt werden. Nach einem Jahr intensiver Entwicklung war das System am Start, welches noch heute ausgerollt wird. Jetzt ist klar, eine Behörde kann eine E-Akte kostengünstig, zeitschonend und erfolgreich einführen. Die Standardakte, die durch eine standardisierte Projektarbeit eingeführt wird und bei der bestimmte Umfeldbedingungen nicht vernachlässigt werden, gibt es heute nicht nur bei der Stadt Witten, sondern bei vielen anderen Städten und Kreisen in NRW und Niedersachsen. Das Schöne dabei: man ist auf kein bestimmtes Fachverfahren angewiesen, es funktioniert immer! Erfolgsfaktoren sollen in diesen Webinar dargestellt werden.

In der postpandemischen Welt bilden hybride Teams das „new normal“, die neue Normalität der Arbeitswelt. Zwar haben fast alle Teams in der Verwaltung Erfahrungen mit Zusammenarbeit in hybriden Teams gesammelt – mal zu Hause und mal im Büro. Doch wie lässt sich die Zusammenarbeit jetzt regeln, wenn die Hybridität nicht zwingend ist, sondern zur Gestaltungsaufgabe geworden ist. Wir leben jetzt in einer Welt, in der Mitarbeitende je nach persönlicher Situation mal zu Hause, mal im Büro sind, und zwar sachgrundlos. Wie kann in solchen Teams die Kommunikation funktionieren? Was sind Erfolgsfaktoren für die Aufgabenteilung und Abstimmung? Worauf sollten Führungskräfte achten?

In diesem Webinar wird die Gestaltung von hybriden Teams als Veränderungsprozess verstanden, der eng begleitet werden muss. Grundthese ist, dass die Übertragung der bürozentrierten Arbeitsprozesse auf hybride Teams ins Leere laufen wird. Vielmehr ist es notwendig, vermehrt auf asynchrone Arbeitsweisen und Abstimmungen zu setzen und dabei individuelle Präferenzen mit den Bedürfnissen des Teams in Einklang zu bringen. Das „New Normal“ erfordert zum einen verlässliche Kommunikationsstrukturen sowie eine gute Selbstführung der einzelnen Teammitglieder. Zum anderen geht es darum, eigene Präferenzen als Führungskraft zu hinterfragen und ggf. zu ändern. Die Herausforderung für die Führungskräfte ist, trotz Distanz und Asynchronität die Identifikation im Team dauerhaft aufrechtzuerhalten.

Wenn eine kommunale Behörde in einem Aufgabenbereich (Sozialamt, Ausländeramt, Rechnungsprüfung, Personalamt…) eine E-Akte einführen möchte, geht das in durchschnittlich sieben Sitzungen zu je 90 Minuten? Ja, das ist vielfach erfolgreich erprobt. Wer muss an den Sitzungen teilnehmen? Gibt es standardisierte Projektpunkte, die bei allen Bereichen Anwendung finden oder ist es vollständig anders, eine eAusländerakte einzuführen, als eine ePersonalakte? Was geschieht denn eigentlich mit den Daten aus den Papierakten, können die gerettet werden oder stehen sie auf der Verlustliste?

Diese und weitere Fragen werden in dem Webinar beantwortet. Das Schöne dabei: es funktioniert auch bei Ihnen!

Die fortschreitende Digitalisierung führt auch zu Veränderungen im Öffentlichen Sektor. Bürger/Innen erwarten aufgrund ihrer Erfahrungen in anderen Branchen vergleichbare Services der Verwaltung. Organisationsstrategie und Service-Leistungen müssen sich stark am Nutzer ausrichten.
Auch in der öffentlichen Verwaltung werden Effizienz, Effektivität und Differenzierung durch einzigartige Kundenerlebnisse und neuartige Services erzielt. Mit speziellen Prozessen und Methoden unterstützt Sie die Disziplin Service Design, Innovationspotentiale zu identifizieren und Serviceangebote zu gestalten, die für die Bürger/Innen attraktiv sind. Das betrifft weit mehr als die Gestaltung der technischen Lösung.
Dieses Webinar versetzt Sie in die Lage, Innovations- und Optimierungspotentiale in Ihren eigenen Dienstleistungen zu erkennen und überdurchschnittliche Kundenerlebnisse zu gestalten. Mit Service Design generieren Sie gleichzeitig Wert für Bürger/Innen und für die eigene Organisation. Die Inhalte orientieren sich am OZG-Leitfaden zu Design & Konzeption und ermöglichen Ihnen neue Lösungsansätze in Ihren Umsetzungsprojekten zu finden
Unabhängig von der Branche, ob in der öffentlichen Verwaltung oder in einem Unternehmen, ist Wissen das Herzstück für die Erstellung von qualitativ hochwertigen Ergebnissen. Ob ein Bescheid erstellt oder ein Auto gebaut wird – Wissen ist ein Vermögenswert der hierfür erforderlich ist. Wissen muss daher gezielt beschützt und entwickelt werden. Wissens­manage­ment ist außerdem ein zentraler Bestandteil der Zertifizierung nach ISO 9001:2015 und gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren von Behörden und Unternehmen.
Wissensmanagement ist wie das Gehirn Ihrer Institution. Dort sind alle relevanten Informationen gespeichert, Prozesse werden verstanden, Vorgänge können abgerufen, Erfahrungen eingebracht und für das nächste Mal verbessert werden. Der Unterschied zu einem biologischen Gehirn besteht jedoch darin, dass das Wissen in vielen Köpfen und übergreifend in verteilten Institutionen verfügbar ist und vernetzt werden muss. Daten, Informationen und Wissen fließen gebündelt in Kompetenzen.

Doch wie führt man dieses Wissen zusammen, wie steuert man hierüber einen Prozess und macht es für alle übergreifend und optimal erreichbar?

Wissensmanagement entwickelt ein ganzheitliches Arbeitssystem für eine systematische Erfassung von internem und externem Wissen, das für die aktuelle und künftige Arbeitsfähigkeit und einen in die Verwaltung übersetzten Wettbewerb relevant ist.

Auch wenn seit Jahrzehnten die Bedeutung, Instrumente und Methoden detailliert herausgearbeitet sind, besteht aktuell zumindest ein Umsetzungsdefizit. Dabei machen drei Trends die Umsetzung eines übergreifenden Wissensmanagements für die Behörden zwingend und dringend:

Erstens
Wissen ist ein Erfolgsfaktor: Es erfordert einen weniger passiven und zufälligen, sondern mehr proaktiven und strategischen Ansatz für das Wissensmanagement. Behörden wollen, dass ihre Beschäftigten ihr Wissen mit anderen teilen und über die nötigen Werkzeuge verfügen, um situationsgerecht zu erfahren, was sie wissen müssen. Wissen umfasst daher auch Kommunikation, Interaktion und Lernen.

ZweitensDigitales Arbeiten ist in der Digitalisierung Standard: Hybride Arbeitsplätze sind entstanden, an denen die Mitarbeiter sowohl im Büro als auch von zu Hause arbeiten und zunehmend mobil. Diese ortsungebundene Arbeit benötigt neue Kollaborationsinstrumente der Social Media, die in das Arbeitssystem eingebunden werden müssen. Elektronische Tagebücher (bloggen), schneller Wissensaustausch (Chat) oder Nachrichten (Streams) sind wertvolle Bestandteile der neuen Arbeit um informiert zu bleiben.

DrittensWissen ist eine Schlüsselkompetenz in der Digitalen Transformation. Die Behörden erkennen, dass Wissen und Wissensmanagement nicht länger als separate, getrennte Disziplin betrachtet werden darf. Behördenweites systematisiertes Wissens­management sind entscheidend für die Arbeitswelt in der „New Work“ nach der Pandemie. In der Remote-Arbeit wächst der Wert des Wissensbestands und -entwicklung, die Vernetzungsfähigkeit und damit die Bedeutung von Mitarbeiterbindung, eines Lernmanagements und eine zielgenaue Einarbeitung. Das neue Arbeitssystem bedeutet auch für die Führungskräfte durch eine neue Führungswirklichkeit mit Führen auf Distanz, Führen über Ergebnisse und Kompetenzmanagement eine Transformation von Führungsarbeit.

Wissensmanagement ist damit mehr als nur ein Baustein. Es rückt auf zu den Produktions­faktoren einer Behörde – es wird zur Grundlage und zum Fundament für ein Arbeitssystem New Work mit selbstverantworteter, verteilter und ortsunabhängiger Arbeit aller Beschäftigten.

PDF-Dateien lassen sich mit verschiedensten Fachanwendungen und auch über einen Scanner erzeugen. Viele dieser PDFs entsprechen nicht annähernd den Grunderfordernisse nach der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV). Behörden sind auf Grund verschiedenster Gesetze verpflichtet, PDFs zur Veröffentlichung barrierefrei zu erstellen.

In diesem Webinar erlernen die Teilnehmenden, wie gut strukturiere Ausgangsdokumente gefertigt werden, die Grundvoraussetzung für Umwandlung in nahezu barrierefreie PDF-Dokumente sind. Die strukturiere Ausgangsdokumente werden mit MS-Office erstellt, überprüft und in PDFs umgewandelt. Mit dem aktuellen Adobe Reader werden mögliche Tests auf barrierefreie Aspekte vorgenommen. Zusätzliche Möglichkeiten von Adobe Acrobat Professional werden demonstriert.

Geeignete Azubi-BewerberInnen zu finden wird auch für Behörden zu einer immer größeren Herausforderung. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie trotz des angespannten Bewerbermarkts und den neuen Herausforderungen, Bewerberinnen und Bewerber für Ihr Ausbildungsangebot begeistern. Lernen Sie Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und leiten Sie daraus Maßnahmen für Ihr Ausbildungsmarketing und Ihre Recruitingprozesse ab!

Lernen Sie Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und leiten Sie daraus Maßnahmen für Ihr Ausbildungsmarketing und Ihre Recruitingprozesse ab!

Der Start einer jeden Projektarbeit zum Einführen einer E-Akte ist immer das Beschäftigen mit den pAkten. Das ist nicht nur unverzichtbar wegen der Informationen, die in den Akten enthalten sind, sondern auch die Basis für das Arbeiten mit der E-Akte. Die Welt muss schließlich nicht neu erfunden werden. Die gewohnten Regeln und Abläufe werden nicht revolutionär verändert, sondern evolutionär angepasst. Wenn die Bewertung der pAkten gut gelingt, rechnet sich das Projekt bereits aufgrund dieses Ergebnisses. Damit der Umstieg gut und sicher gelingt, lohnt sich ein Blick auf die eingeübten Abläufe, denn daraus lassen sich Rechtevergaben direkt ablesen. Das Schöne dabei: auf einen Aktenplan und eine vorherige Prozessaufnahme können Sie getrost verzichten! Mit der Aktenaufnahme und -bewertung sowie Rechtevergabe beschäftigt sich dieses Webinar.

Seit mehr als einem Jahrzehnt werden in regelmäßigen Abständen die Konditionenverträge des Bundes mit Microsoft verhandelt und erneuert, zuletzt mit Wirkung ab 1. Juni 2019. Aus diesen Verträgen können bezugsberechtigte Einrichtungen unter Beachtung des Vergaberechts, d. h. in aller Regel nach Durchführung eines Vergabeverfahrens unter Beteiligung entsprechender Händler, Softwarelizenzen von Microsoft Standardprodukten wie Office oder Windows Server sowie weitere Leistungen, z. B. die sogenannte Software-Assurance beziehen. Die unter den Konditionenverträgen gebotenen Lizenzen und sonstigen Leistungen sind an die speziellen Bedürfnisse der öffentlichen Hand angepasst und zu besonderen Konditionen erhältlich. Allerdings ergeben sich aus diesen Verträgen auch einige spezielle Anforderungen an die Lizenznehmer.

Das Webinar gibt einen Überblick über die Konditionenverträge und ihre unterschiedlichen Anwendungsbereiche. An eine Vorstellung der beiden grundsätzlichen Lizenzierungsvarianten Select Plus und Enterprise-Agreement (Konzern-Vertrag) schließt sich die Behandlung der Spezialfragen an, die sich im Zusammenhang mit Ausschreibungen unter Berücksichtigung dieser Konditionenverträge stellen. Ebenfalls behandelt werden die aktuellen Fragen rund um das Thema Cloud Lizenzierung, insbesondere Nutzung von Office 365.

Achtung: Das Webinar ist ausschließlich für Teilnehmer aus bezugsberechtigten Einrichtungen gedacht und geeignet. Soweit es sich bei den Teilnehmern nicht um Mitarbeiter/Beamte von Behörden handelt, ist die Bezugsberechtigung des Dienstherrn/Arbeitgebers der Einrichtung in geeigneter Form nachzuweisen.

Wenn man am Ende der Projektarbeit und erfolgreicher Bewertung der pAkten steht, dann sollten die pAkten in den wohlverdienten Ruhestand geschickt werden. Wie das sinnvoll und auch hier standardisiert geschehen kann, das wird in diesem Webinar erläutert. Eine Auftragsvergabe an einen guten Scandienstleister ist der richtige Weg. Was gilt es dabei zu beachten? Ist eine Summenausschreibung sinnvoll oder erteilt man jeden Auftrag besser einzeln? Gibt es auch hier Standards? Wie findet man einen guten Scandienstleister? Was muss man alles beachten? Diese und andere Fragen werden in diesem Webinar geklärt. Das Schöne dabei: haben Sie eine Ausschreibung fertig, können Sie die als Blaupause nutzen!

In diesem Webinar wird Ihr Wissen rund um die Tabellenkalkulation Excel weiter vertieft. Sie erfahren, wie Sie Formeln erstellen und Funktionen nutzen können. Nach Abschluss des Webinars sind Sie in der Lage, die häufigsten Formeln und Funktionen in Excel einzusetzen, um Standardaufgaben zu bewerkstelligen.

Wir empfehlen zuvor die Teilnahme am entsprechenden Grundlagen- und Aufbau-Webinar. Dieses Webinar garantiert Ihnen einen hohen Praxisbezug. Bringen Sie eigene Problemstellungen mit, wir werden gemeinsam eine Lösung erarbeiten.