Der Digitalen Staat Online lädt Sie dauerhaft zum Mitdiskutieren und Lernen von daheim oder aus dem Büro ein. Die Online-Formate unterscheiden sich in kostenfreie Veranstaltungen sowie Kongresse und hochwertige Weiterbildungsveranstaltungen mit Gebühr (letztere unter dem Button Akademie).
Ihre Teilnahme an unseren Online-Formaten ist browserbasiert möglich und wir arbeiten ausschließlich mit europäischen Technologieanbietern zusammen. So haben wir insbesondere für die öffentliche Verwaltung eine sicher nutzbare und interaktive Lösung gefunden. Parallel streamen wir live auf YouTube und Twitter.

Unsere Online-Formate unterscheiden sich anhand von drei Themenfeldern:

Digitale Verwaltung und Verwaltungsmodernisierung

Hier finden sich Veranstaltungen rund um Verwaltungsmodernisierung, technisch wie kulturell. Von agilen Arbeitsweisen, innovativen Zukunftstechnologien – wie KI – in Behörden bis hin zum wichtigen Thema der IT-Sicherheit hält der Digitale Staat Online eine breite Themenvielfalt bereit.

Neben Online-Diskussionsrunden und Webinaren werden auch Web-Konferenzen und Online-Kongresse übertragen.

Next Generation Society

Unsere Gesellschaft befindet sich aufgrund der aktuellen Situation vor tiefgreifenden Veränderungen und durchläuft einen Transformationsprozess, bei dem Politik und Verwaltung Impulse geben sollen. Wir sprechen über Kulturwandel und die Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen. In der Serie “Chefgespräche – das Interview” befragen wir Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der öffentlichen Verwaltung zu aktuellen Themen.

Sicherheit und Ordnung

Bestehende Fragen rund um die innere und äußere Sicherheit sowie sicherheitsrelevante Aspekte verlangen dringend Antworten. Deutschland und Europa streben nicht nur (technische) Souveränität an. Auch die aktuelle bevölkerungspolitische und pandemische Lage geben Anlass darüber zu diskutieren. Die Reihe “Digitaler Staat Polizei 2.0“ thematisiert die innere Sicherheit, die Reihe “Digitaler Staat Online Defence“ widmet sich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik.

Dezember 2023

Termin: Mittwoch, 13. Dezember 2023, 10:30 Uhr – 12:00 Uhr

Neue geopolitische Herausforderungen erzwingen schnelles und präzises Handeln. Unter Zuhilfenahme moderner Technologien und klarer Abläufe sind Erfolge möglich. Ein spannender Einblick in die neuesten Entwicklungen wird in dieser Technology Session gegeben.

  • moderne IT und KI in sensiblen Aufgabenfeldern
  • Herausforderungen und Lösungen im Kontext Cybersecurity
  • Lernerfahrungen aus aktuellen Kriseneinsätzen
  • Empfehlungen für Initiativen in Deutschland
  • Austausch als Schlüssel auf allen Ebenen

10:30 Anmoderation durch Editorin-in-Chief und CDO Behörden Spiegel, Dr. Eva Charlotte Proll

10:35 Einführung zum Thema durch Moderator Reinhard Wolski

10:40 „Sichere Digitalisierung als Mittel der Interoperabilität am Beispiel NATO Defence Cloud“ Herr Detlef Janezic, Chief Architecting & Engineering NATO CI Agency

11:00 „Digitale Infrastrukturen, Plattformen und Services als Enabler – Multi-Domain-Cloud Bundeswehr“ Generalmajor Dr. Michael Heinz Färber, Abteilungsleiter Planung und Digitalisierung im Kommando CIR

11:20 „Lösungen und Lösungsvorschläge der Firma Microsoft“ – Herr Pascal van Overloop, Industry Advisor Defense & Intelligence
Microsoft Deutschland GmbH

11:40 „Sicht der Verteidigungsindustrie: Das Beispiel HK in der Zeitenwende (Arbeitstitel)“ Armin B. Peschel, CIO Firma Heckler & Koch

12:00 Weitere Fragen, Zusammenfassung und Ausblick durch Moderator

12:15 Ende der Veranstaltung

* = angefragt

Januar 2024

Termin: Dienstag, 16. Januar 2024, 10:30 – 13:45 Uhr

Die Registermodernisierung soll ermöglichen, dass Verwaltungen in Deutschland auf allen föderalen Ebenen durchgängig digital und vernetzt arbeiten. Dafür existiert seit 2021 das Registermodernisierungsgesetz. Auf seiner Basis sollen Leistungen der öffentlichen Verwaltung nach dem Once-Only-Prinzip angeboten werden, Nachweise nur einmalig übermittelt werden. Das Nationale Once-Only-Technical-System (NOOTS) stellt die dahinterliegende technische Architektur und das Gesamtprojekt sowie die federführenden Stellen arbeiten daran, dass die Registermodernisierung voranschreitet. Wir diskutieren den aktuellen Stand und berücksichtigen dabei folgende Fragen:

  • Welche Vorteile ergeben sich aus der Registermodernisierung für Bürgerinnen und Bürger sowie die Verwaltung selbst?
  • Wie ist die Projektgovernance aufgebaut?
  • Welche Register werden als erstes digitalisiert/aufgebaut?
  • Wie schließt sich Deutschland an das EU-OOTS an? Wie ist das Vorgehen bei dem Aufbau der Infrastruktur?
  • Das Gesamtprojekt hat auch eine AG „Recht“ – welche rechtlichen Anpassungen werden erforderlich?
  • Ist die Diskussion um die Auswahl der SteuerID als Identitätskennziffer abgeschlossen?
  • Welche Möglichkeiten bietet das Datenschutzcockpit Bürgerinnen und Bürgern?
  • Was kommt auf die Kommunen zu?
  • Wie können sich Kommunen vorbereiten?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: Ernst Bürger, Abteilungsleiter Digitale Verwaltung; Steuerung OZG, Bundesministerium des Innern und für Heimat

10:55 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Dr. Brigitte Klamroth, Leitung Programmbereich Kommunikation der Gesamtsteuerung Registermodernisierung, Amt für IT und Digitalisierung, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg

11:30 Uhr: Dunja Kreiser, Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)

11:50 Uhr: N.N.*, ITZBund

12:10 Uhr: Pause

12:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • Katrin Giebel, Geschäftsstellenleiterin, Vitako Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V.
  • Christoph Verenkotte*, Präsident, Bundesverwaltungsamt
  • Jasmin Deling, Leitung der Stabsstelle „Digitalisierung für die Wirtschaft“, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Marc Reinhardt, Präsident, D21
  • Malte Spitz, Mitglied im Nationalen Normenkontrollrat (NKR)
  • Michael Pfleger, Gesamtprogrammleiter Registermodernisierung, FITKO (Föderale IT-Kooperation)

13:45 Uhr: Ende der Veranstaltung

*Referent angefragt

Programm und weitere Informationen folgen

Februar 2024

Termin: Donnerstag, 15. Februar 2024, 10:30 – 12:30 Uhr

Energieeffiziente Rechenzentren, Kreislaufführung und nachhaltige Technologiebeschaffung – für viele Behörden ist das ein unbeschriebenes Blatt. Das Klimaschutzgesetz jedoch schreibt vor, dass die Verwaltung des Bundes bis 2030 klimaneutral sein soll. Das Bundesland Thüringen hat das gleiche Zeitziel, Bremen hat sich eine klimaneutrale Verwaltung bis 2038 und Schleswig-Holstein bis 2040 vorgenommen. Auch der IT-Planungsrat hat 2022 eine Empfehlung für mehr Ressourceneffizient veröffentlicht. Für viele Behörden bedeutet dies viel Arbeit – doch wo fängt man am besten an? Wir diskutieren:

  • Was wurde von den angestrebten Maßnahmen bisher umgesetzt?
  • Haben sich die Empfehlungen als praxistauglich erwiesen?
  • Sind Digitalisierungsprozesse nicht per se umweltverträglich?
  • Wie werden Rechenzentren energieeffizient?
  • Vor welchen Herausforderungen stehen explizit Kommunen?

Moderation: Dr. Eva-Charlotte Proll, Chefredakteurin und Herausgeberin, Behörden Spiegel

10:30 Uhr: William Schmitt*, Vorstandsvorsitzender, Komm.ONE

10:50 Uhr: N.N., Partner

11:10 Uhr: Dr. René Birkner, Leiter der Green-IT-Initiative, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

11:30 Uhr: Abschlussdiskussionsrunde

  • Dr. Ingmar Bredies, Referat KA5 – KKB „Koordinierungsstelle Klimaneutrale Bundesverwaltung”, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
  • Verena Johannsen, Green IT-Beauftragte des Landes Schleswig-Holstein
  • Dr. Markus Bodemann, Referent für Nachhaltigkeit und Green IT, Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen
  • Dr. Nils Trares-Wrobe*, IT-Gesamtstrategie, IT-Finanzen, IT-Controlling, IT-Gremien, Senatskanzlei Schleswig-Holstein
  • Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg*, Geschäftsführerin, Institut für Nachhaltigkeitsmanagement (IISM)
  • N.N.*, ITZBund

12:30 Uhr: Ende der Veranstaltung

*Referent angefragt

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