Open Source-Entwicklung - Kür, Pflicht oder Bürde für die Verwaltung?
Der flächendeckende Einsatz von Open Source Software in der öffentlichen Verwaltung verspricht viele Vorteile und wird immer wieder diskutiert und gefordert. Gerade im Sinne des Einer-für-Alle-Prinzips bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes bietet sich freie und quelloffene Software als Grundlage an. Doch abseits einzelner Initiativen und bestimmter Teilbereiche wird häufig weiter auf geschlossene Lösungen gesetzt.
Wir möchten in dieser Runde folgende Fragen diskutieren:
- Welche Chancen sind mit Open Source Software verbunden?
- Welche technischen, organisatorischen und rechtlichen Hürden gibt es für den Einsatz?
- Welche Anreize können für die Entwicklung und Anwendung quelloffener Software in der Verwaltung gesetzt werden? Oder braucht es klare gesetzliche Vorschriften?
Moderation: Benjamin Stiebel, Redakteur, Behörden Spiegel
- Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär, Thüringer Finanzministerium
- Reiner Bamberger, Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz
- Dr. Matthias Stürmer, Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit sowie Dozenturen für Digitale Transformation und Digitale Nachhaltigkeit, Universität Bern
- Matthias Kirschner, Präsident, Free Software Foundation Europe (FSFE)
![]() Moderation: Benjamin Stiebel, Redakteur, Behörden Spiegel |
![]() Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär, Thüringer Finanzministerium |
Reiner Bamberger, Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz |
![]() Dr. Matthias Stürmer, Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit sowie Dozenturen für Digitale Transformation und Digitale Nachhaltigkeit, Universität Bern |
![]() Matthias Kirschner, Präsident, Free Software Foundation Europe (FSFE) |
