FIM ganzheitlich gedacht – eine gelungene Umsetzung im Land Sachsen-Anhalt
Bund, Länder und Kommunen stehen auch nach dem Ende des OZG vor der Herausforderung der Digitalisierung. Mit dem Föderalen Informationsmanagement (FIM) existiert eine Methode, mit der Leistungsbeschreibungen, Prozesse und Datenfelder beschrieben und für eine weitergehende Digitalisierung bereitgestellt werden können.
Sachsen-Anhalt zeigt im folgenden Webinar:
- wie FIM praktisch funktionieren kann.
- wie mit FIM eine Methode existiert, mit der Leistungsbeschreibungen von Verwaltungsleistungen, standardisierte Prozesse und einheitliche Datenfelder für Formularsysteme beschrieben und bereitgestellt werden können.
- wie Prüfung, Qualitätssicherung und Freigabe für rechtssichere, nachnutzbare und interoperable FIM-Stamminformationen sorgen.
- wie durch die ganzheitliche Umsetzung der drei FIM-Bausteine am Ende des Digitalisierungsvorhabens nicht nur ein digitaler Antrag entsteht, sondern dieser auch noch medienbruchfrei in das Backoffice der Verwaltung bzw. in die Fachverfahren gelangt.
Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion, Behörden Spiegel
- Jörg Rudowski, Ministerialrat, Leiter Referat „Digitale Verwaltung und Informationstechnik“, Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt
- Alexandra Beul, FIM Landesredaktion, Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt
- Lisa Heinemann, FIM Landesredaktion, Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt
- Thorsten Auriga, ARIS Solution Engineer, Software AG
