IT-Sicherheit neu denken – Paradigmenwechsel auf Basis von Zero Trust
Während man früher auf möglichst geschlossene Systeme setzte, arbeitet man heute mit Open Source und Cloudtechnologien – vor Ort, von unterwegs aus und zum Teil sogar organisationsübergreifend. Wie gelingt es, diesen Paradigmenwechsel BSI-konform zu gestalten und die Rahmenbedingungen des Onlinezugangsgesetz zu erfüllen?
- Onlinezugangsgesetz, hybrider Arbeitsplatz und Remote Work – wie wirken sich gesellschaftliche und politische Veränderungen auf die Rolle der IT aus?
- Wie muss sich die IT von heute verändern, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden?
- Erfahrungen aus der Praxis: Welche neuen Security-Bedrohungen häufen sich seit der Corona-Pandemie und wie müssen IT-Abteilungen reagieren?
- Wie sieht eine Sicherheitsstrategie aus, die den neuen Anforderungen gerecht wird?
- Was versteht man unter „Zero Trust“ und worin liegt das Sicherheitsparadigma?
- Wie kann eine moderne IT-Sicherheitsarchitektur aussehen und in der Transformationsphase Sicherheit gewährleisten?
- Was sollte geschehen um ein Zero-Trust Sicherheitsmodell als Standard in der IT der Behörden zu etablieren?
Moderation: Guido Gehrt, Leiter der Bonner Redaktion, Behörden Spiegel
- Thomas Treml, leitender Technologiestratege im Geschäftsbereich öffentliche Auftraggeber, Microsoft Deutschland GmbH
- Dietmar Hilke, Fachvertrieb Cybersecurity in Bundesbehörden und in der Verteidigung, Cisco Systems
- Thomas Caspers, Abteilungsleiter Technik-Kompetenzzentren, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
- Reiner Schmidt, Leiter Referat 23 Sicherheitsberatung für Kommunen, Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
