Kompetenzen von Beschäftigten – Grundvoraussetzung für digitale Transformation
Mit der Umsetzung des OZG ist ein tiefgreifender Transformationsprozess in den Verwaltungsabläufen verbunden. Dieser wird nicht spurlos an den Beschäftigten vorbeigehen. Jedoch: Sicherere Prognosen über die Auswirkungen auf die jeweiligen Arbeitsplätze sind kaum möglich. Fest steht, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen neue Kompetenzen für die Digitalisierung.
- Wie wird sichergestellt, dass kein Mitarbeiter auf der Strecke bleibt?
- Welche Anforderungsprofile werden bei Neueinstellungen benötigt?
- Welche Angebote gibt es bei Aus- und Weiterbildung und welche Angebote müssen noch geschaffen werden?
- Brauchen Länder und Kommunen einen eigenen Digitalisierungstarifvertrag?
Moderation: Jörn Fieseler, Leiter der Berliner Redaktion, Behörden Spiegel
- Janna Melzer, Referentin für Grundsatzangelegenheiten · Hessische Staatskanzlei, Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung
- Prof. Dr. Thomas Meuche, Leitung, Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung der Hochschule Hof
- Prof. Margrit Seckelmann, Professorin für Rechtswissenschaften, Leibniz Universität Hannover
- Thomas Wieland, Bereichsleiter Digitalisierung und E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar