Strategietreiber der Digitalisierung – drei Elemente
Um Serviceprozesse umfassend und tiefgreifend zu digitalisieren sind die Voraussetzungen vorhanden. Digitale Werkzeuge, gesetzliche Grundlagen und finanzielle Ressourcen stehen bereit. Passend dazu haben 97% aller 14- bis 49-Jährigen ein Smartphone. Die Bürger*innen denken digital.
Was jetzt noch fehlt ist eine „Digitalkultur“, die dazu verhilft, konsequent digitale Lösungen zu entwickeln, bereitzustellen und zu nutzen. Dazu müssen Verwaltungsleitungen, Führungskräfte und Mitarbeiter*innen gemeinsam den nächsten Schritt gehen. So werden sie zu Mitgestalter*innen der Digital-strategie der öffentlichen Verwaltung in Deutschland.
In dieser Diskussionsrunde stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:
- Welche Kultur in der Verwaltung unterstützt die Digitalisierung optimal?
- Kann diese Kultur entwickelt werden?
- Welche Rolle spielen die Führungskräfte, auch die in den Fachämtern und auf den nachgeordneten Ebenen?
- Was sollten die Abteilungen für Personal- und Organisation jetzt in die Wege leiten? Wie werden diese zu Treiber der Veränderung?
- Was kann ich konkret tun, wenn „unsere Behörde noch nicht so weit ist“?
Moderator: Jörn Fieseler, Leiter der Berliner Redaktion Behörden Spiegel
- Dorothea Störr-Ritter, Landrätin Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
- Norman Müller, Leiter Kompetenzzentrum Verwaltung 4.0, Thüringer Landesverwaltungsamt
- Dr. Hilmar Schmidt, Managing Director, Kienbaum Consultants International GmbH (Meine E-Mail Adresse / Weitere Informationen)
- Rasmus Beck, Geschäftsführer, Business Metropole Ruhr
Moderator: Jörn Fieseler, Leiter der Berliner Redaktion Behörden Spiegel |
Dorothea Störr-Ritter, Landrätin Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald |
Norman Müller, Leiter Kompetenzzentrum Verwaltung 4.0, Thüringer Landesverwaltungsamt |
Dr. Hilmar Schmidt, Managing Director, Kienbaum Consultants International GmbH (Meine E-Mail Adresse / Weitere Informationen) |
Rasmus Beck, Geschäftsführer, Business Metropole Ruhr |